Terrestrisches Laserscanning
In den letzten Jahren hat sich das terrestrische Laserscanning zu einem Standardmessverfahren der Ingenieurgeodäsie entwickelt. Gegenüber den klassischen punktbasierten Messverfahren besitzt es die Vorteile der schnellen, berührungslosen und vollständigen Erfassung ganzer Messobjekte. Die aufgenommenen Punktwolken stellen eine quasi-kontinuierliche Beschreibung der erfassten Messobjekte dar und können für vielfältige Zwecke eingesetzt werden.
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Modellierung von Punktwolken
Ableitung von Bodenparametern
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Deformationsanalyse
Prof. Dr. Corinna Harmening
Universitätsprofessorin, Kollegiale Institutsleitung
Universitätsprofessorin, Kollegiale Institutsleitung
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20.40 Campus Süd